Es ist für mich jedes Mal eine besondere Freude und eine große Ehre, meine Fotografien im Rahmen von lokalen und internationalen Ausstellungen präsentieren zu dürfen.
Projekte wie die ExpoMétro in Barcelona und Rom sind dabei besonders wertvoll. Sie verwandeln meine Arbeiten in ein offenes Kunsterlebnis im öffentlichen Raum – zugänglich für alle, die vorbeikommen und bereit sind, für einen Moment innezuhalten.
Darüber hinaus konnte man meine Fotografien fast drei Jahre lang im öffentlichen Raum der Potsdamer Innenstadt (Monsieur Franck Photography - Fine Art Gallery & more) besuchen und betrachten.
Ich freue mich über jede Gelegenheit, meine fotografische Perspektive und die Geschichten hinter den Bildern mit einem breiten Publikum zu teilen.
It is always a special pleasure and a great honor for me to present my photographs in both local and international exhibitions.
Projects like ExpoMétro in Barcelona and Rome are particularly valuable. They transform my work into an open art experience in public spaces—accessible to everyone passing by who is willing to pause for a moment.
Additionally, my photographs were available for viewing and contemplation in the public space of Potsdam city center (Monsieur Franck Photography - Fine Art Gallery & more) for almost three years.
I look forward to every opportunity to share my photographic perspective and the stories behind the images with a wide audience.

ExpoMétro Rom 2026 – eine Ausstellung im öffentlichen Raum in der Nähe der Ponte Vittorio Emanuele II mit Fotografien internationaler Künstlerinnen und Künstler.

ExpoMétro Barcelona 2025 – eine immersive Ausstellung im Art Tunnel der Metrostation Passeig de Gràcia mit Fotografien aus aller Welt.

Ausstellung mit drei ukrainischen Künstlerinnen (Tetiana Malinovska, Valeriia Buchuk, Anna Moskalets) im MarktCenter Potsdam.

Seit August 2021 Dauerausstellung in den Verkaufsräumen der Feinkost & Probierstube essclusiv mit sieben ausgewählten Schwarz-Weiß-Fotografien aus Südfrankreich.
Ich blicke mit großer Freude auf meine Teilnahme am Projekt ExpoMétro zurück. Es war eine Initiative, die ein wirklich bemerkenswertes Kollektiv von Kunstschaffenden aus der ganzen Welt vereinte, und ich war zutiefst erfreut und geehrt, Teil dieser inspirierenden Bewegung gewesen zu sein.
ExpoMétro basierte auf einer kraftvollen, phänomenalen Vision: die Kunst zu demokratisieren, indem öffentliche Räume – wie das U-Bahn-Netz – in lebendige, temporäre Galerien verwandelt wurden.
Diese Initiative holte Kunst direkt in den Alltag der Menschen, machte sie sichtbar, zugänglich und erlebbar für absolut jeden. Was für eine wunderbare, dynamische und essentielle Art, globale Kreativität in großem Umfang zu teilen, zu entdecken und zu feiern, war das!
Mein Beitrag zu diesem fantastischen weltweiten Kunst-Showcase bestand aus zwei fotografischen Arbeiten. Es war ein enormes Privileg, diesen kleinen Beitrag inmitten einer solch beeindruckenden und vielfältigen internationalen Kunstszene präsentieren zu dürfen. Ich freue mich, dass meine Fotografien in dieser einzigartigen, leicht zugänglichen und gemeinschaftlichen Umgebung auf ein diverses Publikum trafen und so zum kulturellen Austausch beitrugen.
Meine Werke konnten auf Board 36 besichtigt werden.
I look back with great joy on my participation in the ExpoMétro project. It was an initiative that brought together a truly remarkable collective of artists from all over the world, and I was deeply pleased and honored to have been part of this inspiring movement.
ExpoMétro was founded on a powerful, phenomenal vision: to democratize art by transforming public spaces—like the metro network—into vibrant, temporary galleries.
This initiative brought art directly into people's daily lives, making it visible, accessible, and relatable for absolutely everyone. What a wonderful, dynamic, and essential way that was to share, discover, and celebrate global creativity on a massive scale!
My contribution to this fantastic worldwide art showcase consisted of two photographic works. It was an immense privilege to present this small contribution amidst such an impressive and diverse international art scene. I am delighted that my photographs connected with a diverse audience in this unique, easily accessible, and communal setting, contributing to cultural exchange.
My works were available for viewing on Board 36.

Barcelona 2024 war meine erste Begegnung mit der Stadt – ich und meine Kamera, neugierig auf das Spiel zwischen Licht, Geschichte und Bewegung. Ich durchstreifte die Gassen und hielt Farben, Schatten, Gesichter und flüchtige Alltagsmomente fest. Jede Aufnahme war eine kurze, stille Beobachtung.
Ein besonderer Morgen führte mich auf das Dach von La Pedrera. Die Stadt lag noch im Schlaf, als die Sonne langsam aufstieg. Es war einer dieser seltenen Augenblicke vollkommener Stille und Friedens. Mein Blick fiel auf die Sagrada Família – monumental, unvollendet und doch perfekt im Licht. Ein wahrhaft einzigartiger und unvergesslicher Moment.
Diese Fotografien sind die Erinnerungen an meine Begegnungen mit der Stadt – eingefangene Stimmungen, leise Impressionen und kleine, im Vorübergehen geborene Geschichten.

Mit der Kamera in der Hand streife ich durch Marseille – eine Stadt voller Leben, Kultur, Farben, Kontraste und Seele. Street Art, das Lachen der Menschen, der Ruf der Möwen und das Glitzern des Meeres verschmelzen hier zu einem ganz eigenen Rhythmus.
Dieses Foto entstand am Alten Hafen. Inmitten des geschäftigen Treibens und des hellen Sonnenlichts tanzte ein kleines Mädchen in einem Meer aus Seifenblasen. Völlig sorglos, im Moment versunken, als gäbe es nichts anderes um sie herum.
Ein kurzer Blick auf die Leichtigkeit des Lebens – eingefangen in einer Stadt, die mich weiterhin bewegt und inspiriert.
Video by ExpoMetro (published on Instagram)
Video by ExpoMetro (published on Instagram)

Nach den inspirierenden Erfahrungen mit der Präsentation meiner Arbeiten bei der ExpoMétro in Barcelona, freue ich mich unglaublich darauf, Anfang 2026 Teil der nächsten Ausgabe der ExpoMétro in Rom zu sein!
Am 24. und 25. Januar 2026 werden meine Fotografien in der Nähe der Ponte Vittorio Emanuele II präsentiert – auf zwei großen LED-Leinwänden, die den öffentlichen Raum in eine offene, für alle zugängliche Galerie verwandeln.
Diese außergewöhnliche Ausstellungsform, sichtbar für Tausende von Menschen, schafft eine Bühne, auf der Kunst Grenzen überwindet und Künstler aus aller Welt mit einem internationalen Publikum verbindet.
Es ist ein enormes Privileg, meine Arbeit in dieser geschichtsträchtigen und zugleich lebendigen Stadt zeigen zu dürfen.
Wenn Sie an diesen Tagen in Rom sind: Kommen Sie vorbei und entdecken Sie meine Werke auf den beiden LED-Leinwänden nahe der Ponte Vittorio Emanuele II!
Besuchen Sie mich auf Billboard 2!
After the inspiring experience of presenting my work at ExpoMétro in Barcelona, I’m incredibly excited to be part of the next edition of ExpoMétro in Rome at the beginning of 2026!
On 24 and 25 January 2026, my photographs will be showcased near the Ponte Vittorio Emanuele II – on two large LED screens that transform the public space into an open, accessible gallery for everyone.
This extraordinary exhibition format, visible to thousands of people, creates a stage where art transcends boundaries and connects artists from all over the world with a truly international audience.
It is a tremendous privilege to present my work in this historic yet vibrantly alive city.
If you happen to be in Rome on those days, I’d be delighted for you to stop by and discover my work on the two LED screens near Ponte Vittorio Emanuele II!
Visit me on Billboard 2!

Die Künstliche Intelligenz ist nicht leise in unser Leben getreten – sie schlug mit Wucht ein. Seither vergeht kaum ein Tag, an dem nicht neue, für jeden zugängliche Möglichkeiten entstehen.
Vieles wird sich ändern – in den kommenden Monaten, in den nächsten Jahren, in nahezu jedem Bereich unseres Lebens. So schillernd und vielfältig die „Farben der KI“ auch erscheinen mögen – Effizienz, Fortschritt und kreatives Potenzial versprechend – frage ich mich: Was geschieht hier wirklich? Übersehen wir im Glanz all dieser Helligkeit die Schatten? Die Risiken, die unter dem enthusiastischen Jubel über die Innovation leise wachsen?
Dieses Bild entstand, nachdem ich drei intensive Tage auf einer der größten KI-Konferenzen Europas in Berlin verbracht hatte. Ich erlebte hautnah die Geschwindigkeit, die Leidenschaft – und bisweilen auch die Besessenheit –, mit der diese Technologie vorangetrieben und in unser tägliches Dasein integriert wird. Ich bleibe nachdenklich. Reflektierend.
Als Fotograf suche ich meine Bilder mit dem Auge, der Hand und dem Herzen. Dieses Bild – generiert von einer KI – ist meine Art, meine eigenen Reflexionen über diese gewaltige Kraft auszudrücken. Es hängt irgendwo zwischen Faszination und Zweifel. Zwischen Licht – und einem Fragezeichen.

Seit 2018 kehre ich immer wieder nach Marseille zurück – angezogen von seiner lebendigen Energie, seinen Menschen, seinen Momenten und vor allem: seinen Straßen. Die Stadt atmet durch ihre Wandgemälde, Graffitis, Texturen und die sich ständig ändernden Botschaften, die anonyme Künstler auf ihren Mauern hinterlassen. Sie ist lebendig, transformiert sich ständig und enthüllt sich in neuen Schichten von Farbe und Bedeutung.
Dieses spezielle Bild entstand bereits 2018 im Viertel Cours Julien und wurde später in der Nachbearbeitung verfeinert. Ich war inspiriert vom kühnen Kontrast und dem einzigen roten Akzent des Pfostens – einem stillen, markanten Detail inmitten der monochromen Fassade. Ein Moment urbaner Stille – voller Ausdruck.

Seit 2018 kehre ich immer wieder nach Marseille zurück – angezogen von seiner lebendigen Energie, seinen Menschen, seinen Momenten und vor allem: seinen Straßen. Die Stadt atmet durch ihre Wandgemälde, Graffitis, Texturen und die sich ständig ändernden Botschaften, die anonyme Künstler auf ihren Mauern hinterlassen. Sie ist lebendig, transformiert sich fortwährend und enthüllt sich immer wieder in neuen Schichten von Farbe und Bedeutung.
Dieses spezielle Bild entstand 2019 im Viertel Cours Julien – eine wunderschöne, flüchtige Sekunde, in der es mir gelang, den Moment festzuhalten. Der Ausdruck, die Struktur und der visuelle Rhythmus der Szene kamen hier zusammen, beinahe so, als hätte die Stadt kurz innegehalten, um sich mir zu zeigen.

Inmitten goldener Ähren und dem zarten Rot der Mohnblumen entfaltet sich ein Augenblick, der die Welt für einen Moment zur Ruhe bringt. Im sanften Glanz eines Potsdamer Sonnenuntergangs erwachen die Sinnlichkeit und Essenz meiner Frau – frei, ungebunden, eins mit der Natur.
Das warme Abendlicht legt sich wie eine stille Umarmung um sie, wo Farben, Formen und Emotionen zu einem einzigen Atemzug verschmelzen.

Im Dezember 2022 wurde im MarktCenter Potsdam ein besonderes Kunstprojekt realisiert: Ich hatte die Ehre und die Möglichkeit, eine bewegende Ausstellung mit den Werken von drei herausragenden ukrainischen Künstlerinnen zu initiieren und durchzuführen.
Die Schau präsentierte die Arbeiten von Tetiana Malinovska, Valeriia Buchuk und Anna Moskalets. Durch ihre Malerei, Zeichnung und Fotografie boten die Künstlerinnen einen tiefen Einblick in ihre persönlichen Empfindungen, ihre Kultur und die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Die Ausstellung wurde somit nicht nur zu einem kulturellen Ereignis, sondern auch zu einem wichtigen Zeichen der Solidarität und des europäischen Zusammenhalts.
Die Realisierung dieses Projekts war vor allem der Initiative und dem unermüdlichen Engagement von Herrn Siegfried Grube zu verdanken. Seiner Vision ist es zu verdanken, dass das MarktCenter Potsdam seine Räumlichkeiten als Plattform für diesen wichtigen kulturellen Austausch öffnete.
Für die Besucher des MarktCenters bot diese Präsentation eine unerwartete und wertvolle Gelegenheit, die Vielfalt und die Kraft der zeitgenössischen ukrainischen Kunst unmittelbar zu erleben und die Geschichten der Künstlerinnen kennenzulernen. Es war ein tief berührendes Projekt, das einmal mehr bewies, wie Kunst über Grenzen hinweg Menschen verbinden kann.
In December 2022, a special art project was realized at the MarktCenter Potsdam. I had the honor and opportunity to initiate and organize a moving exhibition featuring the works of three outstanding Ukrainian artists.
The show presented the creations of Tetiana Malinovska, Valeriia Buchuk, and Anna Moskalets. Through their painting, drawing, and photography, the artists offered a profound insight into their personal feelings, their culture, and the challenges they faced. The exhibition thus became not only a cultural event but also an important sign of solidarity and European unity.
The realization of this project was primarily due to the initiative and tireless dedication of Mr. Siegfried Grube. It is thanks to his vision that the MarktCenter Potsdam opened its space as a platform for this vital cultural exchange.
For visitors to the MarktCenter, this presentation offered an unexpected and valuable opportunity to directly experience the diversity and power of contemporary Ukrainian art and to learn the artists' stories. It was a deeply touching project that once again proved how art can connect people across borders.
Seit August 2021 stelle ich sieben ausgewählte Schwarz-Weiß-Fotografien mit Momenten aus Südfrankreich in den Verkaufsräumen der Feinkost und Probierstube essclusiv in der Gutenbergstraße 89 in Potsdam aus.
Since August 2021 I exhibit seven selected black and white photographs with moments from the South of France in the sales rooms of the delicatessen and tasting room essclusiv (Gutenbergstraße 89, Potsdam).